Rezensionen
Samson et Dalila von Camille Saint-Saëns
Mit geschmeidiger, wohlklingender Stimme […] und dem warmen Ton eines alten, weisen Mannes überzeugte Hagen Erkrath als alter Hebräer.
Der Neue Merker, 1/2017
Don Carlo von Giuseppe Verdi
In der Partie des Königs von Spanien, Philippo II, beeindruckt der Bassist Hagen Erkrath insbesondere durch den Zusammenklang von Darstellung und Gesang. Er gibt seiner tragischen Einsamkeit verführerische Töne, er hat in seiner großen Szene zu Beginn des dritten Aktes, „Ella giammai m´amo“, […] genau diese Töne des gebrochenen Herzens.
Dresdner Neueste Nachrichten, 18.1.2016
L´Orfeo von Claudio Monteverdi
[…] von Hagen Erkrath als finsterem Caronte, der dröhnenden Basses mit den Höllenhunden droht.
Sächsische Zeitung, 18.3.2013
Il barbiere di Siviglia von Gioachino Rossini
Hagen Erkrath ist als Basilio ein korrupter Intrigant mit stoischer Ruhe und dröhnendem Bass.
Sächsische Zeitung, 15.10.2012
[…] der intrigante Basilio (Hagen Erkrath mit einem herrlich abgründigen Bass)
Frankenpost, 19.7.2013
Faust von Louis Spohr
Hagen Erkrath stattet den Mephistopheles mit einem sehr profunden Bass aus, der für den Teufel über ausreichend Schwärze verfügt.
http://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20102011/DT-faust.html
Die Lustigen Weiber von Windsor von Otto Nicolai
Und mit Hagen Erkrath hat man eine Traumbesetzung für den Sir John Falstaff.
Freie Presse, 27.10.2008
Hagen Erkrath rückt seinen Falstaff ins Zentrum des Geschehens. […] Erkraths grandioser Bass verströmt kellertiefe herrliche Töne mit gekonnt zackig kurzem Parlando, Charme und Witz.
Vogtland-Anzeiger, 27.10.2008
Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart
Über allem jedoch steht nicht nur Sarastro als Oberpriester, sondern auch dessen Verkörperung durch Hagen Erkrath. Sein wunderbarer Bass ruht wie „die Strahlen der Sonne“ über seinem Reich.
Vogtland-Anzeiger, 27.10.2007
[…] gefeiert wurde Hagen Erkrath als sauber alle Tiefen seiner Partie meisternder Sarastro.
Freie Presse, 22.10.2007
Der einzige, den man loben muss, war der stimmschöne, ausdrucksvolle Bassist Hagen Erkrath in der Rolle des Sarastro.
Der Neue Merker, 11/2010
Der Freischütz von Carl Maria von Weber
Hagen Erkrath als finsterer Kaspar konnte mit einem prachtvollen Bass überzeugen.
Main Echo, 3./4. 3. 2007
Einen ungemein prachtvollen, italienisch geschulten Bass, der ein phantastisches appoggiare la voce sowie herrliche Legatofähigkeiten aufweist, brachte Hagen Erkrath für den Eremiten mit, den er mit hoher stimmlicher Autorität ausstattete.
http://www.deropernfreund.de/coburg-1.html
Der Rosenkavalier von Richard Strauss
Mit prächtiger Stimme hatte zuvor Hagen Erkrath einen markanten Ochs auf Freiersfüßen gegeben.
Freie Presse, 18.12.2006
[…] dem Ochs, von Hagen Erkrath als charmanter „Fuchs“ mit Schlitzohren gesungen und gespielt.
Dresdner Neue Nachrichten, 12/2006
Der Pfeifertag von Max von Schillings
Hagen Erkrath gab den mürrischen Papa (Schmasmann von Rappoltstein) mit schöner Sonorität.
Opernwelt, 8/2006
Die Nibelungen von Heinrich Dorn
Hagen Erkrath fiel als Namensbruder Hagen mit seinem gutgeführten, markanten und aussagekräftigen Bass auf, […] ein Gewinn für jedes Haus.
Orpheus, 7/8 2004
Sehr sicher in seiner persönlichen Ausstrahlung Hagen Erkrath, der die zwiespältige Anlage des Hagen von Tronegge zu einer wirklichen Figur, der tragischsten vielleicht, zu formen verstand. […] auch stimmlich stimmig […]
Opernglas, 7/8 2004
Unter den zahlreichen Nebenrollen heimst Hagen Erkrath als Hagen von Tronegge mit düster-sonorem Bass und gewaltig tönender Tiefe die Lorbeeren ein.
Leipziger Volkszeitung, 13.5.2004
Hagen von Tronegge, den düsteren Gesellen, übernimmt Hagen Erkrath mit finsterem Blick, dämonischer Austrahlung und balsamischem Bass, mehr ist in dieser Rolle nicht nötig.
Vogtland-Anzeiger, 10.5.2004
Nabucco von Giuseppe Verdi
[...] fundierte Bassgewalt zeichnet den Zacharias von Hagen Erkrath aus.
Der Neue Merker, 8/2003
Hagen Erkrath brachte in der Rolle des Zacharias enorme stimmliche Überzeugungskraft mit, die seine Partie ins Zentrum der Inszenierung rückte.
Freie Presse, 30.6.2003
Hagen Erkrath singt den Hohepriester der Hebräer, Zacharias. Sein wundervoller, schwarzer, kerniger Bass gleicht den Tönen tiefer, wohlgeschliffener Glocken, balsamisch, voll und schön.
Vogtland-Anzeiger, 30.6.2003
Lohengrin von Richard Wagner
König Heinrich - mit wunderbar klarer Diktion von dem hoffnungsvollen Hagen Erkrath gesungen.
Orpheus, 3/4 2003
Aufhorchen ließ Hagen Erkrath als König Heinrich mit markigem, höhensicherem Bass.
Der Neue Merker, 7/2003